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Gut für die Zukunft.

Ressourcen schonen und
Emissionen verringern.

Mit regenerativer Energietechnik von Petry.

Regenerative Energien

Rohstoffverknappung und Umweltbelastungen erfordern den Einsatz regenerativer Technologien. Neben den klassischen Heizungsformen, die in erster Linie für das Verbrennen von fossilen Brennstoffen und Biomasse ausgelegt sind, gibt es noch alternative Wärmegewinnungstechniken. Aufgrund der steigenden Energiepreise, die aus der Verknappung und Verteuerung fossiler Brennstoffe resultieren, sind alternative Energieträger sehr gefragt.


Nachhaltige Effizienz

Nachwachsende Rohstoffe, günstige CO2-Bilanzen und umweltfreundliche Energiegewinnung: Die Petry AG setzt sich seit 1980 in Forschung, Entwicklung und Vertrieb mit regenerativer Energietechnik auseinander.

 

Mit Versuchsanlagen, Forschung und dem eigenen, seit 1988 betriebenen Biomasse-Heizwerk, verfügt die Petry AG über langjähriges Know-how, das durch die eigenen Forschungs-er­gebnisse gestützt wird.

Die Petry AG setzt bei regenerativer Energiegewinnung auf Biomasse-Heizwerke, Solarthermie, Photovoltaik und Wärmepumpen.

 

Der Primärenergieverbrauch konventioneller Anlagen wird durch optimale Regelung und Wartung reduziert – somit auch der CO2-Ausstoß.

 

Gebäudebetreiber profitieren bei der energetischen Weichenumstellung auf erneuerbare Rohstoffe vom fundierten Wissen der Petry AG.

Leistungen

Ansprechpartner:

Joseph Wolfsteiner

 

Telefon: 09181 693-131
  Fax: 09181 693-120
joseph.wolfsteiner@petry.ag

01 Biomasse-Heizwerk

Kochen, heizen, wärmen – Holz ist der älteste und am längsten genutzte Brennstoff in der Menschheitsgeschichte. Das Wiedernachwachsen als Rohstoff und die schnelle Verfügbarkeit machen Holz als Brennmittel aber auch heute besonders attraktiv – da die Ressourcen der fossilen Brennstoffe immer knapper werden.

Regenerativ und leistungsstark


Egal ob als Scheit, Stückholz, Abfall oder Pellet – Holz ist für moderne Biomasse-Heizwerke wirtschaftlich attraktiv und wirkt sich in der Öko-Bilanz besonders positiv aus.

 

Biomasse-Heizwerke verfeuern Holz in jeglicher Form. Sie liefern die Heizwärme in Form von Heizungswasser, das über isolierte Rohre zu den angeschlossenen Wärmeabnehmern gepumpt wird. Ein Wärmetauscher gibt die Wärme an den Heizkreislauf des Verbraucher-Gebäudes weiter.

Die Biomasse-Heizwerke sind so konzipiert, dass sie die permanente Grundlast des Wärmebedarfs der angeschlossenen Abnehmer abdecken. Die Spitzenlast des Wärmebedarfs kann durch einen zusätzlichen Kessel gedeckt werden.

 

Die Petry AG hat in Neumarkt ein Biomasse-Heizwerk in Betrieb, mit dem nicht nur die eigenen Firmengebäude beheizt werden, sondern auch ein angrenzendes Ärztezentrum.

Lernen Sie vor Ort bei der Petry AG die Funktionsweise und Vorteile von Biomasse-Heizwerken kennen – wir freuen uns auf Ihren Besuch.

02 Solarthermie

Komplette Bedarfsdeckung in den Sommermonaten, verringerter Energiezuschuss in der kühleren Jahreszeit: Solar erzeugte Wärme eignet sich besonders für industrielle Prozesse, die unter 100 Grad Celsius stattfinden.

Die Kraft der Sonne


Bei der Solarthermie wird Sonnenlicht mittels Absorption in Wärme umgewandelt. In Flachkollektoren auf dem Hausdach wird Wasser erhitzt und in einen Kombinationsspeicher geleitet. In diesem Speicher wird die Wärme per Wärmetauscher an das Heizungs- und Brauchwassersystem weitergegeben.

 

Solarthermie eignet sich für industrielle oder gewerbliche Prozesse, die im Sommer Prozesswärme mit einer Temperatur von 50-100 Grad Celsius benötigen.

30-40 Prozent des Wärmebedarfs in Industrie und Gewerbe liegen unter 100 Grad – zum Beispiel für Vorwärmung, Trocknung, Beheizung oder Waschen.

 

Solarthermie ist zudem ein unterstützendes Heizungssystem, das in der Kopplung mit Zentralheizungen zu deutlichen Energieeinsparungen führen kann – dies gilt besonders für die Übergangszeit der Heizperioden im Frühjahr und Herbst.

Mehr über die Voraussetzungen und Investitionskosten zur Solarthermie erfahren Sie bei der Petry AG.

03 Wärmepumpen

Mit Nutzung der Wärmepumpentechnik können in Gewerbe und Industrie erhebliche Mengen an Energie eingespart und Treibhausgasemissionen vermieden werden.

Wärme aus Luft, Wasser und Sole


Luft, Wasser und Sole enthalten viel Wärmeenergie, die überwiegend durch die Sonneneinstrahlung eingespeist wird. Moderne Wärmepumpen können über Erdwärmekollektoren diese Energie für die Gebäudeheizung nutzen.

Gängige Heizungssysteme erzeugen die Heizwärme aus der Verbrennung von fossilen Brennstoffen. Die Erdwärmeheizung bezieht drei Viertel ihrer Energie aus dem Erdreich.

Lediglich ein Viertel der Energie benötigt eine Erdwärmepumpe als elektrische Energie. In der Gesamtrechnung ist die Erdwärmepumpe ein wirtschaftlich günstiges Heizungssystem.